Vorbild: Drehgestellwagen Langenschwalbacher Bauart der Deutschen Bundesbahn (DB). Typ LAB4i, 1. und 2. Klasse. Früherer BC4i Pr14, 3. Bauserie.
Art.Nr. | 23377 |
---|---|
Spur / Bauart | Trix H0 / |
Epoche | III |
Art | Personenwagen |
Modell: Epoche III. Ausführung mit einer offenen Endbühne und einem geschlossenen Übergang. Dach und Oberlicht in Umbauausführung. Typspezifische Drehgestelle. Griffstangen, Übergangsblech und Batteriekasten angesetzt. NEM-Kupplungsaufnahmen mit Kinematik.
Länge über Puffer 165 mm.
700150 (Märklin) Wechselstromradsatz.
Den Wagentyp (mit anderer Betriebsnummer) gibt es bei Märklin als Wechselstrom-Modell 43040.
Ersatzteile zu unseren Artikeln finden Sie hier in unserer Ersatzteilsuche.
1889 erhielt der mondäne Kurort Langenschwalbach - heute Bad Schwalbach - einen Bahnanschluss. Die Strecke führte nach Wiesbaden und wies Steigungen von rund 33 ‰ sowie Bogenradien von minimal 200 m auf. Eigens für den Kurverkehr ließen die preußischen Staatsbahnen einen neuartigen Reisezugwagen bauen. Obwohl damals Nahverkehrswagen fast immer über zwei oder drei starre Achsen verfügten, erhielten die Langenschwalbacher Wagen zweiachsige Drehgestelle mit anfangs kurzem Radstand von 1650 mm und kleinem Raddurchmesser von 740 mm.